Bamberg. (bbk) Bildung soll nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick fördern und fordern, aber nicht überfordern. „Aus jedem Menschen soll gemacht werden, wozu die Kräfte in ihm vorhanden sind“, zitierte Schick den seligen Adolph Kolping am Donnerstag bei der Einweihung der neuen Räume des Kolping-Bildungszentrums in Bamberg. Ein Zeichen für eine solche Überforderung in Bildung und Erziehung sei der Rückgang bei Haupt- und Realschülern. „Die meisten Jugendlichen streben derzeit Abitur und Studium an, vor allem weil die Familien und der Trend es fordern. Für die, für die Gymnasium und Universität aber eine Überforderung sind, bedeutet das Scheitern und Frustration“, sagte Schick.
Die Aktualisierung von Internetseiten, das selbstständige Erstellen von Programmheften und Pfarrbriefen, die Vervielfältigung und Aufführung von Musik- und gegebenenfalls Theaterstücken sowie die Zusammenstellung von Texten und Fotos für Jahresberichte…
Die Teilnehmer/innen der Schulungen "Professionell präsentieren" vom 10. Mai 2014 und 14. März 2015 sind eingeladen, die in den Workshops vermittelte Theorie nun in der Praxis einzuüben.
Haben Sie sich schon mal darüber Gedanken gemacht, wem eigentlich die Welt gehört? Eine klar verständliche Frage löst beim Beantworten Unbehagen aus. Können und sollen wir diese Frage überhaupt beantworten oder fällt es uns leichter, neue Fragen rund um diese eine Frage „Wem gehört die Welt?“ zu stellen? Vielleicht entstehen durch ergänzende Fragen neue Impulse und neue Ideen, vielleicht werden alte Ansichten und alte „Rollenbilder“ verworfen. Am Ende des Sich-Auseinander-Setzens mit dieser so wichtigen Frage „Wem gehört die Welt?“ könnten sich bei den Lesern und Mitmachenden neue Einsichten entwickeln.
Ebermannstadt. Es ist kein alltäglicher Anblick. Die Kirche ist bis auf den letzten Platz besetzt. Die überwiegend jungen Besucherinnen und Besucher sitzen in den Bänken und auf dem Boden. Manche sind in die „Unterkirche“, ein Stockwerk tiefer, ausgewichen, wo der Gottesdienst live übertragen wird: Osternachtsliturgie auf Burg Feuerstein bei Ebermannstadt. Höhepunkt der Kar- und Ostertage in dem Jugendhaus, die rund 160 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene seit Gründonnerstag gemeinsam verbracht haben. Motto der diesjährigen Ostertage mit Gottesdiensten und Kursen auf Burg Feuerstein war „Auf gepackten Koffern“.
Ein weiterer Grundkurs Hospizarbeit des Christlichen Palliativ- und Hospizdienst der Caritas Forchheim hat vom 27.02.bis 17.03.2015 im Haus „Der gute Hirte“ in Ebermannstadt statt gefunden.
Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg bietet Diakonen mit Zivilberuf künftig die Möglichkeit zum hauptberuflichen Diakonat. Dieser neue Weg steht ab September nicht nur angehenden Diakonen offen, sondern auch bereits geweihten, erläuterte Domkapitular Hans Schieber, Leiter der Hauptabteilung Pastorales Personal im Ordinariat, und fügte hinzu: „Ich freue mich, dass die Suche nach neuen Zugangswegen für Quereinsteiger in den pastoralen Dienst zu einem ersten Ergebnis geführt hat.“ Die aktuelle Situation in der Seelsorge erfordere, neue Wege zu gehen. Es gebe viele wichtige pastorale Aufgaben, die nicht unbedingt von Priestern übernommen werden müssten, so Schieber.
Am Freitag, 20.03.2015, 19.00 Uhr, in der "Basilika" in Vierzehnheiligen.
m 17. März ist Patrick’s Day - weltweit dominiert an diesem Tag die Farbe Grün: ,,Möge die Straße uns zusammenführen” - unter diesem Motto findet an diesem Tag auch in der Nürnberger Klara-Kirche, Königstraße 64, zu Ehren des irischen Nationalheiligen ab 17.45 Uhr eine Feier statt, und zwar in Form eines Gottesdienstes auf Irisch, Englisch und Deutsch. Es ist die einzige Veranstaltung dieser Art im weiten Umkreis, und für Nürnberg ist sie längst Tradition. Hauptzelebrant ist der iro-schottische Pfarrer Brian McNeil. Beteiligt sind unter anderem in Nürnberg lebende Iren. Die Irish-Dance-Formation „Siona“, bereits schon einmal deutscher Meister im Irish Dance, steuert irische Tänze bei. Eine eigens für den Gottesdienst zusammengestellte Folk-Combo sorgt für die musikalische Gestaltung.
„Simplify your life“ ist im Trend, „Feng Shui“ vielerorts im Gespräch und „professional organizing“ groß im Kommen. Was steckt dahinter? Haben Sie auch unaufgeräumte Ecken, Schubkästen, Regale, ganze Schränke und Räume mit Krempel, der nur Platz wegnimmt, die Suche erschwert und belastet? Sie trauen sich trotzdem nicht, die Sachen loszulassen, weil Sie es evtl. noch mal brauchen könnten? An diesem Tag erfahren Sie, warum dies vielen Menschen heute so geht und wie Sie es schaffen, Ordnung und Klarheit in Ihre Räume und damit in Ihr Leben zu bringen. Der Workshop unter der Leitung der Feng Shui Beraterin Christiane Müller findet am Samstag, 28. März 2015 von 09:30 – 16:00 Uhr statt.